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Neue Funktionen


Neuer Aufgabentyp: Programmieraufgabe

Beim Aufgabentyp Programmieraufgabe handelt es sich um eine spezielle Eingabeaufgabe. Der Teilnehmer gibt Programmcode ein, welcher entweder durch definierte Testfälle oder eine Rahmendatei mit entsprechendem Rückgabewert bewertet wird. Die automatische Prüfung erfolgt durch eine Schnittstelle zur Serveranwendung VPL. Es werden die Programmiersprachen C, C++, Haskell, Java, Mathlab/Octave und Phython unterstützt.

Unterstützt durch die HTWK Leipzig, im Projekt "Schnittstellen zur automatischen Bewertung von Programmcode" (Verbund "Offene digitale Lernwelten"), Förderung im Rahmen der Initiative „Bildungsportal Sachsen“ der Landesrektorenkonferenz (LRK)







Testvariablen: Unterstützung von adaptiven Testszenarien

Möglichkeit zur Deklaration von Variablen auf Testebene. Gleich zu den Aufgabenvariablen werden auf Testebene Vor-Anzeige- sowie Nach-Abgabe-verarbeitete-Variablen ermöglicht.
Dies bietet folgende Anwendungsbereiche:

  • Vor-Anzeige-verarbeitete Testvariablen ermöglichen die einmalige Ermittlung von Zufallswerten zu Testbeginn. Die Zufallswerte können für verschiedene Aufgaben im Test genutzt werden und ermöglichen aufgabenübergreifend der Einsatz von Zufallsparametern.
  • Nach-Abgabe-verarbeitete Testvariablen ermöglichen adaptive Testszenarien. Testvariablen können nach Antwortabgabe einer Einzelaufgabe neu ermittelt werden. Dabei können bis dahin gegebene Lernantworten und Auswertungsdaten einbezogen werden. Für Folgeaufgaben werden die neu ermittelten Variablenwerte genutzt, um bspw. Aufgabeninhalte, Antwortmöglichkeiten oder Feedbackinhalte anzupassen. In linearen Testszenarien werden Folgeaufgaben somit an den Teilnehmer, seine Eingaben und die im Test ermittelten Leistungen, angepasst.

Unterstützt durch die TU Dresden, TU Freiberg, HS Zittau/Görlitz, HTWK Leipzig und WSH Zwickau


        

 



Individuelles Feedback: Möglichkeit zum Verschieben

Die vielseitigen Möglichkeiten zur Steuerung der Anzeige von Feedbackinhalten führt zu einer erhöhten Anzahl an Feedbackelementen. Diese wurden bisher in der durch den Autor angelegten Reihenfolge angezeigt. Die neue Verschiebefunktion ermöglicht die Inhalte nachträglich in der Anzeigereihenfolge zu ändern und unterstützt damit den Autor erheblich bei der Aufgabenerstellung und nachträglichen Bearbeitung.

Unterstützt durch die TU Chemnitz

Verbesserungen

Lösungsversuche: Verbesserte Anzeige der konfigurierten Lösungsversuche im ONYX Editor, wenn die Einstellung vom übergeordneten Strukturelement genutzt wird.

Variablen: Fehlerbehebung beim PDF-Export von Inhalten mit numerischen Variablen, welche in einer Bedingung mit NULL verglichen werden.

MAXIMA Ausgaben in der Ergebniseinsicht: Verbesserung der Log-Einträge für MAXIMA Berechnung in der Ergebnisdaten.

Registrierung: Änderung der Richtlinien zur individuellen Festlegung eines Nutzernamens

Korrekturmodus: Aktivierung direkt nach dem Veröffentlichen von Testinhalten, auch wenn der Inhalt noch in der Bearbeitenansicht geöffnet ist. Der Korrekturmodus verhindert die Änderung von bewertungsrelevanten Testdaten, um vergleichbare Ergebnisdaten zu erhalten.

Import: Verbesserter Import von Inhalten mit sehr langen Dateinamen (bspw. Medien).

Sektionen: Erstellung von verschachtelten Sektionen wieder ermöglicht. (Fehlerursache im Release ONYX 8.5)

Kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen anhand von LOG-Analysen.

Verbesserung zum Systembetrieb: Neue Konfiguration zur Einstellung einer Löschfrist für temporäre Ergebnisdaten.

ONYX Testsuite | Online Testen und Prüfen | www.onyx-testsuite.de

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